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über mich



 

 

 


 

Hallo ,
schön das DU den Weg zu meiner Homepage gefunden hast.
Ich heiße Simone , auf Lakota " Sungila Isnala " und beschäftige mich seit 40 Jahren mit der Kultur der Nordamerikanischen Indianer !

Schon im Alter von ca. 7 Jahren begann ich mich dafür intensiver zu interessieren.

                      
                         

                                                                                                                                                                       

                                                          

Am Anfang inspiriert durch die Bücher und Filme " Karl May mit Winnetou " , daneben las ich auch Indianercomics sehr gerne.Später wollte ich mehr über diese Kultur erfahren, Karl May und seine Erzählungen entpuppten sich als Klischee,unwahre Geschichten, es türmten sich plötzlich recht viele Fragen auf, wie denn die damaligen Indianer wirklich lebten und tatsächlich aussahen.Neben den Handarbeiten (Herstellung von indianischer Bekleidung sowie Gebrauchsgegenstände - Taschen-Gürteltäschen ) mache ich Geschichte lebendig.Geschichte zum Greifen und Begreifen.
                        
                        

Nun sind es schon über 20 Jahre her,seit ich aktiv im Indianer- & Westernhobby bin. Erst fand ich die Lakota für mich interessant, doch dann entdeckte ich die Cheyenne, mit denen ich mich seit ca. 9 Jahren befasse und feststellte, das sie sehr gut zu mir passen ,auch aus persönlichen Gründen.
                       
     

                                                                                    
                                  

 

Um nicht nur in Geschichtsbüchern zu lesen,möchte ich gemeinsam mit unserer Interessengemeinschaft " Iyuptala & Friend´s versuchen, diese Geschichte so weit es heute noch möglich ist , nachzuleben."Living History"-Lebendige Geschichte-.Geschichte greif und begreifbar machen,der Geschichte ein Gesicht geben. 

 


   
          


Wir bezeichnen uns als praktizierende Völkerkundler und nehmen unser "Hobby" und die damit verbundene Arbeit,sei es in theoretischer oder praktischer Form,sehr ernst.
Wir sind keine Faschingsindianer oder sonstige Exoten,wir verstehen unser Wirken als angewandte Ethnologie.